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Menschenführung - Seite 7 von 16 - Führen & Wirken

Menschenführung

Vertrauen ist Geld

„Vertrauen ist ja ganz nett. Doch bevor wir uns darum kümmern, muss zuerst der Laden laufen!“ Diese Aussage kennen Sie vermutlich. Sie transportiert, was viele denken: Vertrauen ist ein „Soft Skill“, ein Nice-to-have, um das man sich bestenfalls bemüht, nachdem die „Hard Skills“ im Unternehmen zu 100 Prozent laufen. Hard Skills, wie Fachkompetenz oder Sprachkenntnisse, sind greifbar und messbar. Soft Skills, wie Selbstwertgefühl oder Menschenkenntnis, sind schwieriger zu erlernen und schwerer zu messen.

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Leben Sie Ihre Werte?

Was sind Werte? Werte sind persönliche Überzeugungen darüber, was wir für besonders wichtig halten. Werte sind Glaubenssätze in Bezug auf richtig, falsch, gut und böse. Jemandem Gewalt antun ist falsch, einem Gebrechlichen über die Straße helfen ist gut. Doch: Einen Terroristenchef in seinem Versteck zu töten, ist etwas anderes. Gar nicht so leicht mit diesen Werten!

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Kompetenz hat Vorfahrt!

„Der hat mir nichts zu sagen“: ein verräterischer Satz in von Hierarchie und Status getriebenen Unternehmen. Warum? Weil es nicht um die beste Lösung geht, sondern darum, vom wem (Hierarchie) es kommt. Und nicht, welche Idee (Kompetenz) Vorfahrt erhält. An dieser Kulturfrage scheitern leider noch viele Unternehmen. Hier geht es ganz klar um Macht. Die Legitimation einer Idee ergibt sich nicht aus ihrer Stärke, sondern aus Ego-Faktoren, die dem großen Ganzen schaden. Das beweist, wie sehr sich Menschen nach Hierarchie sehnen. Sie gibt Sicherheit und Orientierung. Echte Kompetenzvorfahrt braucht jedoch Vorgesetzte, die durch ihre Machtbefugnis Kompetenz mutig auf die Vorfahrtsstraße setzen.

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Ergebnisse lieben lernen

Eine bekannte Szene: Der gut geplante Kick-off ist gelaufen. Alle sind emotional aufgeladen und freuen sich auf das spannende Neuland, das vor ihnen liegt. Wichtige Veränderungen stehen vor der Tür. Bis hierhin alles richtig gemacht. Jetzt geht es ans Umsetzen. Solange dranbleiben, bis die Planungen zu greifbaren Ergebnissen werden. Doch schnell mutieren die neugeborenen Motivationsriesen zu halbherzigen Umsetzungszwergen. Als Insider kennen Sie das, und der Effekt wiederholt sich: Auf eine kurze Aufbruchsstimmung folgt zuerst Ernüchterung, dann Frustration und zum Schluss versandet vieles, was vorher ernsthaft erarbeitet wurde. Woher kommt das?

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Durch bildhafte Sprache Menschen leichter erreichen

Eine Seminarteilnehmerin fragte uns vor einiger Zeit um Rat: „Während meiner Meetings gibt es immer wieder Teilnehmer, die sich dermaßen im Detail verrennen, dass das Meeting aus allen zeitlichen Vorgaben platzt. Es ist schwer, die Teilnehmer wieder zurückzuholen.“ Auf die Frage, wie sie diese Situationen derzeit lösen würde, antwortete sie: „In der Regel halte ich es aus, ärgere mich und sage nichts.“

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Vorbilder gesucht

Ein Wolfsrudel ist einfach organisiert: Es gibt einen Leitwolf, der das Sagen hat und dem sich alle unterordnen. Er ist das stärkste Tier mit den besten Instinkten. Er regelt alles, gibt das Ziel, den Kurs und die Geschwindigkeit vor. Wenn ihm etwas nicht schnell genug geht, macht er es lieber selbst. Wenn er rennt, rennen alle. Und wenn er angreift, hat er das Rudel hinter sich. Damit hält er sein Umfeld klein, um selbst groß zu scheinen. Der Leitwolf ist der Macher unter den Wölfen.

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Die Führungskraft ist ein Lehrer – Sie führt mit Nähe und Distanz

Wer kennt sie nicht? Die Pauker in Jeans und Parker, die nie erwachsen geworden sind und die unsere Kinder zu den gleichen Weicheiern erziehen, die sie selbst sind? Wir erinnern uns an sie auch aus unserer eigenen Schulzeit. Pferde konnte man mit ihnen stehlen. Nur gelernt hat man nichts. Und dann waren da die anderen. Anders gekleidet. Stoffhose mit Hemd oder strenges Kostüm. Das waren die Unbequemen und Strengen, die uns das Leben schwer gemacht haben. Die uns Grenzen setzten und Hindernisse in den Weg legten, die wir überwinden mussten. Irgendwie haben wir sie gehasst und geliebt zugleich. Bei ihnen funktionierten unsere Drückeberger-Strategien nicht. Sie ließen sich nicht zulabern und bequatschen, wenn die Hausaufgaben nicht gemacht waren.

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Differenziere mit Köpfchen!

Was macht die Qualität eines Seminars aus, das Führungs- und Mitarbeiterteams wirklich transformatiert und Unternehmen langfristig nach vorne bringt? Der Inhalt? Die Vermittlung? Die Inspiration zu handeln? Der Umsetzungskoeffizient? Die Begeisterung? Das Wohlfühlelement? Die Beliebtheit des Referenten? Bitte lesen Sie nur weiter, wenn Sie nur und ausschließlich zu den ersten vier Fragen im Geiste „ja“ gesagt haben. Denn sonst ist dieser Blogbeitrag nichts für Sie!

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Jeder hat das Recht auf freie Persönlichkeitsentfaltung

Das wichtigste Ziel von Menschenführung ist Charakterbildung. Charakter heißt, sich anderen klar zu erkennen zu geben. Mit allen Stärken und Schwächen. Egal, auf welcher Entwicklungsstufe man gerade steht. Wissend, dass man nie vollkommen sein wird. Wer den Mut hat, seine eigenen hellen und dunklen Seiten zu erkennen und zu akzeptieren, der kann auch mit der Fehlbarkeit anderer besser leben. Das gilt für Führungskräfte genauso wie für Mitarbeiter. Das gilt für jeden Menschen, der sich weiterentwickeln will.

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Wie entsteht Sinn?

„Macht das Sinn?“ Nur drei Wörter und ein Satzzeichen. „Sinn“ – ein Wort, das wir häufiger hören in einer starken Frage, die immer öfter gestellt wird. Damit wächst seine Bedeutung für das Leben von Menschen und die Existenz von Unternehmen. Der Duden formuliert Sinn als „eine innere Beziehung zu etwas“. Doch zu was lohnt es sich, eine solche Beziehung aufzubauen und wohin führt das?

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