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Menschenführung - Seite 6 von 16 - Führen & Wirken

Menschenführung

Wichtiger denn je: Unternehmen werteorientiert führen

In der Berufswelt wird es immer deutlicher, dass die Zeiten des klassischen Managements vorbei sind. Es genügt nicht mehr, Systeme „irgendwie“ am Laufen zu halten und die menschliche Ressource darin „einzusetzen“. Nur managen zu können, was man messen kann – dieses uralte Credo, es gilt nicht mehr. Nur organisieren reicht nicht mehr, aber es ist natürlich trotzdem nötig. Warum ist das so?

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Geschlechterkampf Führung

„Frauen sind die besseren Führungskräfte!“ Laut einiger Studien glauben mehr als 50 Prozent der Bevölkerung, dass Frauen in Führungspositionen die Herausforderungen der kommenden Jahre besser meistern werden als ihre männlichen Kollegen. Doch wie sieht die Realität aus? Selbst in Aufsichtsgremien von Staatsunternehmen sind Frauen häufig nur in deutlicher Unterzahl in den Geschäftsleitungen anzutreffen. Dabei geht es nicht um den Geschlechterkampf an sich. Sondern um die Integration des männlichen und weiblichen Pols – zwei Pole, die unterschiedlicher kaum sein könnten.

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Acht Regeln, wie Sie jede Veränderung torpedieren…

Globalisierung, Digitalisierung … kaum einer kommt daran vorbei: Veränderungsprozesse sind in aller Munde. Was vielerorts zu Frustration und Konflikten führt, ist der Umgang mit diesen Veränderungen. Im heutigen Beitrag stellen wir Ihnen auf etwas ungewohnte Weise die acht Regeln nach Prof. Peter Kruse vor, mit denen Sie Veränderung zielstrebig torpedieren können.

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Vom Wert des Selbstwerts

Das perfekte Morgenmeeting: Alle sind top vorbereitet und pünktlich. Nicht nur anwesend, sondern geistig präsent. Jeder kennt seine Rolle und Aufgabe. Konzentration und Vorfreude durchströmen den Raum. Bei Konflikten behalten saubere Argumente die Oberhand. Kaum eitelkeitsgeschwängertes Gequatsche. Jeder dient dem übergeordneten Ziel. Starke Persönlichkeiten akzeptieren Kritik ohne Groll. Jeder erkennt überzeugende Vorschläge anderer an. Eitelkeiten, Ausreden und Selbstdarstellungen spielen keine Rolle.

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Vorsicht Stimmungsmacher!

„Übrigens, Chef, wir haben gerade eine schlechte Stimmung.“ Vertraulich schmeichelt sich der Einflüsterer nah an seinen Vorgesetzten heran. Was er spricht, hören wir. Aber, was will er sagen? Seine Worte sind kein neutraler Report. Sie transportieren zwei Botschaften. Erstens: „Auf mich, lieber Vorgesetzter, kannst du dich verlassen.“ Das zweite ist eine klare, wenn auch versteckte Anweisung: „Du allein, lieber Chef, bist für das Betriebsklima verantwortlich. Jetzt unternimm endlich was!“

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Herausforderungen – der emotionale Preis der Führung

Lassen Sie uns kurz über unseren aktuellen Fußball-Vizemeister Schalke 04 sprechen. Während die Schalker in der letzten Saison einen überragenden zweiten Platz in der Bundesligasaison 2017/2018 hingelegt haben, stehen diese in der aktuellen Saison nach fünf Spieltagen und fünf Niederlagen auf dem letzten Tabellenplatz. Während in der letzten Saison der Shootingstar Domenico Tedesco als Trainer-Messias gefeiert wurde, werden jetzt (intern wie extern) die Stimmen lauter, die an seinen Trainer- beziehungsweise Turn-Around-Fähigkeiten zweifeln.

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Wie Sie mit dem „Feedback-Kompass“ die Qualität Ihrer Rückmeldungen verbessern

„Das war ja wohl nichts.“
„Du bist wohl nicht für den Job geeignet.“
„Wenn du es so machst, ist es gleich zum Scheitern verdammt.“

Diese und ähnliche Äußerungen sind hervorragende Beispiele dafür, wie Sie nicht mit Feedback umgehen sollten. Der eine oder andere Leser wird sich denken: „Als ob ich das nicht schon wüsste!“ Deshalb beachten Sie bitte Folgendes: Wenn wir Menschen in einem guten Ressourcenzustand sind – das heißt ausgeruht, konzentriert, belastbar – fällt es natürlich leichter, uns von unserer besten Seite zu zeigen. Doch was ist mit den Situationen, in denen es emotional anstrengend, eng und stressig wird? Wie gut können Menschen sich dann noch an ihre nüchtern definierten Prinzipien halten?

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Transformiere dich!

Kennen Sie Menschen mit den immer gleichen Problemen? Die letzten Kollegen waren angeblich unfähig, und die neuen sind wieder inkompetent. Der Chef zuvor war ein Depp, und der jetzige ebenso. Oder privat: Euphorisch wird vom neuen Glück geschwärmt. Doch wieder ist das Feuer schnell erloschen – bis der nächste Partner kommt. Viele wollen aus Fehlern lernen. Doch in der Zukunft erwartet sie grinsend ihre Vergangenheit. Dabei fehlt es nicht an guten Vorsätzen. Es mangelt an tatsächlicher Transformation. Denn nur, wenn eine Lektion in der Tiefe durchdrungen und verinnerlicht ist, kehrt sie niemals wieder.

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Weniger Schein, mehr Sein!

„Arbeiten Sie lieber allein oder im Team?“

Was antworten Sie, wenn Sie sich um eine Stelle bewerben, bei der die Ausschreibung ausdrücklich „Teamfähigkeit“ verlangt? Und was sagen Sie, wenn Sie den Job wollen und doch lieber ohne Störung in einem Einzelzimmer rumwurschteln? Was etwa antworten Sie, wenn Sie beim Wein nach Ihren Musikfavoriten gefragt werden? „Klassik, besonders Beethoven“ hören Sie sich sagen, während Sie „Helene Fischer“ denken. Dieser Druck, sozialer Ablehnung durch „erwünschtes Verhalten“ zu entgehen, wird „soziale Erwünschtheit“ genannt.

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Die drei Säulen der Führung – ein anderes Bewusstsein zum Thema Führung entwickeln

Neulich hatten wir folgende Gesprächssituation mit einem Teilnehmer im Nachgang an ein Seminar, nennen wir ihn Herr Mustermann:

Herr Mustermann: „Das Seminar fand ich persönlich spannend und erkenntnisreich. Allerdings konnte ich in der Zwischenzeit nicht so viel davon umsetzen. Sie müssen wissen, ich habe nur zwei direkte Mitarbeiter. Das heißt, ich habe überhaupt nicht so viele Möglichkeiten, das Gelernte in der Praxis anzuwenden. Die beiden sind auch schon länger im Betrieb und muss man fast gar nicht mehr führen…“ Angenommen, Sie wären an unserer Stelle gewesen, wie hätten Sie das Gespräch weitergeführt? Wir haben uns für folgende Variante entschieden:

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