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August 2018 - Führen & Wirken

Archiv -August 2018

Ergebnisse lieben lernen

Eine bekannte Szene: Der gut geplante Kick-off ist gelaufen. Alle sind emotional aufgeladen und freuen sich auf das spannende Neuland, das vor ihnen liegt. Wichtige Veränderungen stehen vor der Tür. Bis hierhin alles richtig gemacht. Jetzt geht es ans Umsetzen. Solange dranbleiben, bis die Planungen zu greifbaren Ergebnissen werden. Doch schnell mutieren die neugeborenen Motivationsriesen zu halbherzigen Umsetzungszwergen. Als Insider kennen Sie das, und der Effekt wiederholt sich: Auf eine kurze Aufbruchsstimmung folgt zuerst Ernüchterung, dann Frustration und zum Schluss versandet vieles, was vorher ernsthaft erarbeitet wurde. Woher kommt das?

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Durch bildhafte Sprache Menschen leichter erreichen

Eine Seminarteilnehmerin fragte uns vor einiger Zeit um Rat: „Während meiner Meetings gibt es immer wieder Teilnehmer, die sich dermaßen im Detail verrennen, dass das Meeting aus allen zeitlichen Vorgaben platzt. Es ist schwer, die Teilnehmer wieder zurückzuholen.“ Auf die Frage, wie sie diese Situationen derzeit lösen würde, antwortete sie: „In der Regel halte ich es aus, ärgere mich und sage nichts.“

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Vorbilder gesucht

Ein Wolfsrudel ist einfach organisiert: Es gibt einen Leitwolf, der das Sagen hat und dem sich alle unterordnen. Er ist das stärkste Tier mit den besten Instinkten. Er regelt alles, gibt das Ziel, den Kurs und die Geschwindigkeit vor. Wenn ihm etwas nicht schnell genug geht, macht er es lieber selbst. Wenn er rennt, rennen alle. Und wenn er angreift, hat er das Rudel hinter sich. Damit hält er sein Umfeld klein, um selbst groß zu scheinen. Der Leitwolf ist der Macher unter den Wölfen.

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Die Führungskraft ist ein Lehrer – Sie führt mit Nähe und Distanz

Wer kennt sie nicht? Die Pauker in Jeans und Parker, die nie erwachsen geworden sind und die unsere Kinder zu den gleichen Weicheiern erziehen, die sie selbst sind? Wir erinnern uns an sie auch aus unserer eigenen Schulzeit. Pferde konnte man mit ihnen stehlen. Nur gelernt hat man nichts. Und dann waren da die anderen. Anders gekleidet. Stoffhose mit Hemd oder strenges Kostüm. Das waren die Unbequemen und Strengen, die uns das Leben schwer gemacht haben. Die uns Grenzen setzten und Hindernisse in den Weg legten, die wir überwinden mussten. Irgendwie haben wir sie gehasst und geliebt zugleich. Bei ihnen funktionierten unsere Drückeberger-Strategien nicht. Sie ließen sich nicht zulabern und bequatschen, wenn die Hausaufgaben nicht gemacht waren.

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Eine Kraft, die das Leben lehrt

Kennen Sie den Unterschied zwischen intellektuellem und emotionalem Verstehen? Der Intellekt denkt, er kann es. Die Emotion beweist ihr Können durch Ergebnisse. Zu theoretisch? Dann ein paar Beispiele. Viele wünschen sich eine ehrliche Feedbackkultur. Authentisches, zeitnahes Feedback annehmen und daran wachsen. Das wollen viele und wissen, wie wichtig das ist. Der Intellekt sagt Feedback, doch die Emotion wünscht sich Bestätigung. Kommt Kritik, nehmen sie das Gehörte persönlich, reagieren gekränkt und beschweren sich über mangelnde Wertschätzung.

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Differenziere mit Köpfchen!

Was macht die Qualität eines Seminars aus, das Führungs- und Mitarbeiterteams wirklich transformatiert und Unternehmen langfristig nach vorne bringt? Der Inhalt? Die Vermittlung? Die Inspiration zu handeln? Der Umsetzungskoeffizient? Die Begeisterung? Das Wohlfühlelement? Die Beliebtheit des Referenten? Bitte lesen Sie nur weiter, wenn Sie nur und ausschließlich zu den ersten vier Fragen im Geiste „ja“ gesagt haben. Denn sonst ist dieser Blogbeitrag nichts für Sie!

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Jeder hat das Recht auf freie Persönlichkeitsentfaltung

Das wichtigste Ziel von Menschenführung ist Charakterbildung. Charakter heißt, sich anderen klar zu erkennen zu geben. Mit allen Stärken und Schwächen. Egal, auf welcher Entwicklungsstufe man gerade steht. Wissend, dass man nie vollkommen sein wird. Wer den Mut hat, seine eigenen hellen und dunklen Seiten zu erkennen und zu akzeptieren, der kann auch mit der Fehlbarkeit anderer besser leben. Das gilt für Führungskräfte genauso wie für Mitarbeiter. Das gilt für jeden Menschen, der sich weiterentwickeln will.

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Die Welt der Ideen

Reden andere, die Sie erleben, eher über Ideen, Geschehnisse oder Menschen? Und wie verhält sich das bei Ihnen? Erst denken, dann reden. So heißt es zumindest. Wir wissen, dass unser Gehirn unablässig Gedanken produziert. Über 60.000 pro Tag – zumindest behauptet das ein hartnäckiger, weil eingängiger Weiterbildungsmythos. Zum Glück entlarven seriöse Untersuchungen diesen und ähnlichen Unsinn mittlerweile. Wird auch Zeit.

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Wie entsteht Sinn?

„Macht das Sinn?“ Nur drei Wörter und ein Satzzeichen. „Sinn“ – ein Wort, das wir häufiger hören in einer starken Frage, die immer öfter gestellt wird. Damit wächst seine Bedeutung für das Leben von Menschen und die Existenz von Unternehmen. Der Duden formuliert Sinn als „eine innere Beziehung zu etwas“. Doch zu was lohnt es sich, eine solche Beziehung aufzubauen und wohin führt das?

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