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2018 - Seite 3 von 8 - Führen & Wirken

Archiv -2018

Wie Sie mit dem „Feedback-Kompass“ die Qualität Ihrer Rückmeldungen verbessern

„Das war ja wohl nichts.“
„Du bist wohl nicht für den Job geeignet.“
„Wenn du es so machst, ist es gleich zum Scheitern verdammt.“

Diese und ähnliche Äußerungen sind hervorragende Beispiele dafür, wie Sie nicht mit Feedback umgehen sollten. Der eine oder andere Leser wird sich denken: „Als ob ich das nicht schon wüsste!“ Deshalb beachten Sie bitte Folgendes: Wenn wir Menschen in einem guten Ressourcenzustand sind – das heißt ausgeruht, konzentriert, belastbar – fällt es natürlich leichter, uns von unserer besten Seite zu zeigen. Doch was ist mit den Situationen, in denen es emotional anstrengend, eng und stressig wird? Wie gut können Menschen sich dann noch an ihre nüchtern definierten Prinzipien halten?

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Transformiere dich!

Kennen Sie Menschen mit den immer gleichen Problemen? Die letzten Kollegen waren angeblich unfähig, und die neuen sind wieder inkompetent. Der Chef zuvor war ein Depp, und der jetzige ebenso. Oder privat: Euphorisch wird vom neuen Glück geschwärmt. Doch wieder ist das Feuer schnell erloschen – bis der nächste Partner kommt. Viele wollen aus Fehlern lernen. Doch in der Zukunft erwartet sie grinsend ihre Vergangenheit. Dabei fehlt es nicht an guten Vorsätzen. Es mangelt an tatsächlicher Transformation. Denn nur, wenn eine Lektion in der Tiefe durchdrungen und verinnerlicht ist, kehrt sie niemals wieder.

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Weniger Schein, mehr Sein!

„Arbeiten Sie lieber allein oder im Team?“

Was antworten Sie, wenn Sie sich um eine Stelle bewerben, bei der die Ausschreibung ausdrücklich „Teamfähigkeit“ verlangt? Und was sagen Sie, wenn Sie den Job wollen und doch lieber ohne Störung in einem Einzelzimmer rumwurschteln? Was etwa antworten Sie, wenn Sie beim Wein nach Ihren Musikfavoriten gefragt werden? „Klassik, besonders Beethoven“ hören Sie sich sagen, während Sie „Helene Fischer“ denken. Dieser Druck, sozialer Ablehnung durch „erwünschtes Verhalten“ zu entgehen, wird „soziale Erwünschtheit“ genannt.

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Die drei Säulen der Führung – ein anderes Bewusstsein zum Thema Führung entwickeln

Neulich hatten wir folgende Gesprächssituation mit einem Teilnehmer im Nachgang an ein Seminar, nennen wir ihn Herr Mustermann:

Herr Mustermann: „Das Seminar fand ich persönlich spannend und erkenntnisreich. Allerdings konnte ich in der Zwischenzeit nicht so viel davon umsetzen. Sie müssen wissen, ich habe nur zwei direkte Mitarbeiter. Das heißt, ich habe überhaupt nicht so viele Möglichkeiten, das Gelernte in der Praxis anzuwenden. Die beiden sind auch schon länger im Betrieb und muss man fast gar nicht mehr führen…“ Angenommen, Sie wären an unserer Stelle gewesen, wie hätten Sie das Gespräch weitergeführt? Wir haben uns für folgende Variante entschieden:

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Vertrauen ist Geld

„Vertrauen ist ja ganz nett. Doch bevor wir uns darum kümmern, muss zuerst der Laden laufen!“ Diese Aussage kennen Sie vermutlich. Sie transportiert, was viele denken: Vertrauen ist ein „Soft Skill“, ein Nice-to-have, um das man sich bestenfalls bemüht, nachdem die „Hard Skills“ im Unternehmen zu 100 Prozent laufen. Hard Skills, wie Fachkompetenz oder Sprachkenntnisse, sind greifbar und messbar. Soft Skills, wie Selbstwertgefühl oder Menschenkenntnis, sind schwieriger zu erlernen und schwerer zu messen.

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Leben Sie Ihre Werte?

Was sind Werte? Werte sind persönliche Überzeugungen darüber, was wir für besonders wichtig halten. Werte sind Glaubenssätze in Bezug auf richtig, falsch, gut und böse. Jemandem Gewalt antun ist falsch, einem Gebrechlichen über die Straße helfen ist gut. Doch: Einen Terroristenchef in seinem Versteck zu töten, ist etwas anderes. Gar nicht so leicht mit diesen Werten!

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Kompetenz hat Vorfahrt!

„Der hat mir nichts zu sagen“: ein verräterischer Satz in von Hierarchie und Status getriebenen Unternehmen. Warum? Weil es nicht um die beste Lösung geht, sondern darum, vom wem (Hierarchie) es kommt. Und nicht, welche Idee (Kompetenz) Vorfahrt erhält. An dieser Kulturfrage scheitern leider noch viele Unternehmen. Hier geht es ganz klar um Macht. Die Legitimation einer Idee ergibt sich nicht aus ihrer Stärke, sondern aus Ego-Faktoren, die dem großen Ganzen schaden. Das beweist, wie sehr sich Menschen nach Hierarchie sehnen. Sie gibt Sicherheit und Orientierung. Echte Kompetenzvorfahrt braucht jedoch Vorgesetzte, die durch ihre Machtbefugnis Kompetenz mutig auf die Vorfahrtsstraße setzen.

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Ergebnisse lieben lernen

Eine bekannte Szene: Der gut geplante Kick-off ist gelaufen. Alle sind emotional aufgeladen und freuen sich auf das spannende Neuland, das vor ihnen liegt. Wichtige Veränderungen stehen vor der Tür. Bis hierhin alles richtig gemacht. Jetzt geht es ans Umsetzen. Solange dranbleiben, bis die Planungen zu greifbaren Ergebnissen werden. Doch schnell mutieren die neugeborenen Motivationsriesen zu halbherzigen Umsetzungszwergen. Als Insider kennen Sie das, und der Effekt wiederholt sich: Auf eine kurze Aufbruchsstimmung folgt zuerst Ernüchterung, dann Frustration und zum Schluss versandet vieles, was vorher ernsthaft erarbeitet wurde. Woher kommt das?

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Durch bildhafte Sprache Menschen leichter erreichen

Eine Seminarteilnehmerin fragte uns vor einiger Zeit um Rat: „Während meiner Meetings gibt es immer wieder Teilnehmer, die sich dermaßen im Detail verrennen, dass das Meeting aus allen zeitlichen Vorgaben platzt. Es ist schwer, die Teilnehmer wieder zurückzuholen.“ Auf die Frage, wie sie diese Situationen derzeit lösen würde, antwortete sie: „In der Regel halte ich es aus, ärgere mich und sage nichts.“

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Vorbilder gesucht

Ein Wolfsrudel ist einfach organisiert: Es gibt einen Leitwolf, der das Sagen hat und dem sich alle unterordnen. Er ist das stärkste Tier mit den besten Instinkten. Er regelt alles, gibt das Ziel, den Kurs und die Geschwindigkeit vor. Wenn ihm etwas nicht schnell genug geht, macht er es lieber selbst. Wenn er rennt, rennen alle. Und wenn er angreift, hat er das Rudel hinter sich. Damit hält er sein Umfeld klein, um selbst groß zu scheinen. Der Leitwolf ist der Macher unter den Wölfen.

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