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Selbstführung - Seite 9 von 14 - Führen & Wirken

Selbstführung

Die Kraft der Unterscheidungen

Wie viele Schneesorten kennen Sie? Mir fallen nur Firn, Pulver- und Pappschnee ein. Deren Beschaffenheit? Da habe ich nur vage Vorstellungen. Eine schwache Fähigkeit zu differenzieren. Eine mangelhafte Kompetenz. Wie viele Schnee-Unterscheidungen kennt dagegen ein Skipräparator bei der Vierschanzentournee? Oder ein Bergführer am Matterhorn? Oder um wie viel besser liest ein Profigolfer die beeinflussenden Wetterverhältnisse beim Abschlag als ein Hobbygolfer?

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Statussymbole haben immer nur die weniger Schlauen

Was passiert, wenn Sie andere nach ihren Statussymbolen fragen? „So was habe ich nicht nötig! Da stehe ich drüber!“ Denn Statussymbole haben immer nur die weniger Souveränen und weniger Schlauen. Die, die es wohl nötig haben. Natürlich! Interessant daran ist, dass dieses „Darüberstehen“ bereits ein Statussymbol ist – ein sehr modernes, weil es immateriell ist. Denn die „Zeichen der Macht“ sind heute genauso materiell wie ideell. Beim materiellen Status kann nur mitspielen, wer Geld hat oder sich verschuldet. Bei ideellen Symbolen braucht es kein Geld. Da geht es um Moralvorstellungen. Da kann jeder mitmachen.

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Der Wahn der Machbarkeit

In den 90ern war es modern, über glühende Kohlen zu laufen. Ein Sieg des Willens über die Physik? Tatsächlich: In einem extremen Mentalzustand kann das Verbrennen verschoben werden. Verschoben, nicht aufgehoben! Was blieb, war der Mut, seine Angst zu überwinden. Eine interessante Möglichkeit mangelndes Selbstvertrauen zu stärken. Nicht mehr, nicht weniger. Die Botschaft daraus: Du kannst alles erreichen, wenn du dich traust. Wo ein Wille ist, wartet ein Weg. Ist dem so?

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Wirklichkeit oder Wirklichkeiten?

Gibt es tatsächlich die eine Wirklichkeit? Oder sollte es besser WirklichkeitEN heißen? Wie wirklich ist die eigene Wirklichkeit? Also das, von dem wir denken, dass es tatsächlich ist und existiert? Der Glaube, dass es nur eine Wirklichkeit gibt, ist eine gefährliche Selbsttäuschung. Die erschaffene Wirklichkeit ist nämlich unter anderem das Ergebnis unserer sogenannten kognitiven Verzerrungen. Diese sind meist unwillkürliche, systematische fehlerhafte Neigungen beim Wahrnehmen, Erinnern, Denken und Urteilen. Um diese genauer zu verstehen, möchten wir Sie zu einer kleinen Denksportaufgabe einladen:

Ein Schläger und ein Ball kosten zusammen 1,10 Euro. Der Schläger kostet 1 Euro mehr als der Ball. Wie viel kostet der Ball?

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Was haben andere Menschen davon, dass es mich gibt?

Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie diese Frage lesen? Vielleicht haben Sie sich schon früher einmal mit diesem Thema beschäftigt. Vielleicht stellen Sie sich diese Frage auch regelmäßig.

Vor zwölf Jahren habe ich diese Frage zum ersten Mal gehört, ihr aber damals keine große Bedeutung beigemessen. Heute beschäftigt sie mich täglich. Mein Name ist Jochen Hummel und ich habe im Dezember 2017 die Geschäftsführung Vertrieb bei der Grundl Leadership Akademie übernommen.

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Wie Sie durch Glaubenssätze die Aufnahmebereitschaft verbessern

Stellen Sie sich bitte einmal vor: Sie hätten eine Tochter im Schulalter und sie hätte Schwierigkeiten in Mathe. Ständig würde sie schlechte Noten nach Hause bringen. Was denken Sie, würden die meisten Eltern in so einer Situation tun?

Wenn ich in unserem Seminaren diese Frage stelle, kommen häufig zwei Antworten:

  • versuchen, ihr bei den Hausaufgaben zu helfen, oder
  • Nachhilfeunterricht buchen.

Was wäre, wenn wir Ihnen sagen würde, dass diese beiden Optionen das „Problem“ in den meisten Fällen nur noch schlimmer machen?

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Resilienz – Chancen und Möglichkeiten in Krisen

Warum schaffen es gewisse Menschen leichter als andere, mit schwierigen Situationen erfolgreich umzugehen? Die Welt wird immer komplexer und die (gefühlten) Risiken werden immer vielfältiger. Gibt es Methoden, die unzähligen Krisen und Katastrophen zu meistern? Was hilft in der Not und was verschlimmert sie noch? Im Folgenden wird aufgezeigt, welche Konzepte es gibt, um die Widerstandskraft von Menschen und Systemen zu vergrößern. Die „Resilienz“ beschreibt dabei die Fähigkeit, sich trotz widriger Umstände zu behaupten.

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Somatische Marker: Wie Sie Ihr emotionales Gedächtnis für Entscheidungen nutzen

Checken Sie auch morgens als erstes Ihre E-Mails, wenn Sie ins Büro kommen – natürlich nach dem obligatorischen Kaffee? Ist Ihnen dabei schon mal folgendes aufgefallen: Während Sie sich die Liste mit den neuen E-Mails ansehen, wird alleine anhand des Sendernamens und/oder des Betreffs jede Nachricht durch eine Emotion oder ein Körpergefühl in Sekundenbruchteilen „kommentiert“.

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gEWOHNhEITEN

Da hat wohl der Korrekturleser etwas übersehen, denken Sie jetzt vielleicht. Doch dem ist nicht so. Das war Absicht. Wie viele von Ihnen haben sich über diese Schreibweise gewundert oder an ihr gestört? Kann es sein, dass diese Darstellung Sie dazu veranlasst hat, genauer hinzuschauen? Und/oder hätten Sie es vielleicht sogar gerne sofort geändert? Weitergedacht: Was würde passieren, wenn Sie auf diese Weise auf Ihre alten, eingeschliffenen Gewohnheiten schauen würden?

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Warum Dankbarkeit wichtiges Werkzeug der Selbstführung ist

Einige kurze Fragen an Sie: Für welche Menschen, Dinge oder Momente in Ihrem Leben verspüren Sie just in diesem Moment Dankbarkeit? Wann waren Sie das letzte Mal dankbar? Empfinden Sie diese Frage als schwierig oder fallen Ihnen sofort einige Punkte ein?

Was hat es mit der Dankbarkeit auf sich? Mönche sind zum Teil mehrere Stunden am Tag im Rahmen ihrer Meditation dankbar. In unserem Gesellschaftskreis ist Weihnachten die Zeit der Besinnung und Dankbarkeit. Einige Menschen wiederum verspüren das erste Mal Dankbarkeit, nachdem sie eine schwere Krankheit überwunden haben. Andere sobald sie zum ersten Mal ihr eigenes Baby auf dem Arm halten. Die meisten Menschen sind in wenigen außerwählten Momenten dankbar. Doch warum verspüren wir das positive Gefühl der Dankbarkeit nicht öfter? Zum Beispiel wöchentlich? Oder sogar täglich?

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