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Redaktion der Grundl Leadership Institut

Autor -Grundl Leadership Institut

Über den Autor

Die Redaktion der Grundl Leadership Institut schreibt über verschiedene Facetten von Führung wie Führungsverantwortung und systematische Menschenentwicklung. Das Redaktionsteam transferiert in den Beiträgen relevante Managementlehren in die Praxis und greift damit wirkungsvoll den Leading Simple©-Gedanken des Grundl Leadership Institut auf: Menschen fördern – mit System.

Der intensive Austausch mit Boris Grundl und den Trainern des Grundl Leadership Institut liefert kontinuierlich neue Impulse, einzelne Aspekte von Führung zu beleuchten und Handlungsempfehlungen aufzuzeigen.

Warum Dankbarkeit wichtiges Werkzeug der Selbstführung ist

Einige kurze Fragen an Sie: Für welche Menschen, Dinge oder Momente in Ihrem Leben verspüren Sie just in diesem Moment Dankbarkeit? Wann waren Sie das letzte Mal dankbar? Empfinden Sie diese Frage als schwierig oder fallen Ihnen sofort einige Punkte ein?

Was hat es mit der Dankbarkeit auf sich? Mönche sind zum Teil mehrere Stunden am Tag im Rahmen ihrer Meditation dankbar. In unserem Gesellschaftskreis ist Weihnachten die Zeit der Besinnung und Dankbarkeit. Einige Menschen wiederum verspüren das erste Mal Dankbarkeit, nachdem sie eine schwere Krankheit überwunden haben. Andere sobald sie zum ersten Mal ihr eigenes Baby auf dem Arm halten. Die meisten Menschen sind in wenigen außerwählten Momenten dankbar. Doch warum verspüren wir das positive Gefühl der Dankbarkeit nicht öfter? Zum Beispiel wöchentlich? Oder sogar täglich?

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Wie es gelingen kann: Ressourcenorientierte Führung in einer defizitorientierten Gesellschaft

Defizitorientiertes Denken in Organisationen, ständiger Optimierungswahn, „mehr geht immer“, „perfekter auch“… Ein dosierter Optimierungswahn sorgt in Unternehmen vielleicht für Innovationen. Zu viel davon führt jedoch zu Druck. Und Druck erzeugt immer Gegendruck. Besonders dann, wenn das Pendant, „die Ressourcenorientierung“, auf der Strecke bleibt. Das Ergebnis sind unzufriedene Mitarbeiter, mangelnde Wertschätzung, innere Kündigung.

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Muster verlernen, um sich weiterzuentwickeln

„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Dieses berühmte Zitat von Albert Einstein klingt logisch. Trotzdem passiert genau das vielen von Zeit zu Zeit – sie tun das Gleiche und erhoffen Verbesserung. Das menschliche Gehirn ist es nämlich gewohnt, in Mustern zu arbeiten. Damit sind weitgehend unbewusste und stark automatisierte Abläufe gemeint, die durch bestimmte Impulse aktiviert werden. Streckt Ihnen jemand die Hand zur Begrüßung hin, werden Sie ihm in der Regel ganz automatisch ebenfalls die eigene Hand reichen.

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Gestern Mitarbeiter, heute Führungskraft! Wie Sie den Wechsel erfolgreich meistern…

Bauchschmerzen. Schwitzige Hände. Ein unwohles, flaues Gefühl im Magen. Angst. Aber auch Vorfreude. Das beschreibt den Gemütszustand von Lena, 31 Jahre, am Morgen ihres ersten Arbeitstages. Es ist kein gewöhnlicher. Sie wurde befördert. Gestern Sachbearbeiterin, heute Sachgebietsleiterin. Doch was hat sich verändert? Vieles! Lena ist nun nicht mehr nur für ihre Ergebnisse verantwortlich, sondern als Führungskraft auch für die Ergebnisse ihrer acht Mitarbeiter.

So wie Lena geht es jeden Tag unzähligen neuen Führungskräften in Unternehmen. Auf den ersten Blick scheinbar leicht zu meistern, bringt es bei näherer Betrachtung gewisse Hürden mit. Diese gilt es zu meistern. Was Sie für einen erfolgreichen Start in der neuen Rolle als Führungskraft besonders beachten sollten, erfahren Sie im heutigen Blog-Artikel.

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Mehr Verantwortung durch die Kraft des Wählens

Warum lesen Sie gerade diesen Blogartikel? Haben Sie vielleicht per Zufall draufgeklickt? Den Newsletter bekommen? Von einem Freund davon gehört? Lassen Sie mich die Frage anders ausdrücken: Was würden Sie „eigentlich“ gerade in diesem Moment lieber tun? Am Strand liegen? Den Mount Everest besteigen? Durch London bummeln? Suchen Sie es sich aus, was Sie lieber tun wollen.

Die gute Nachricht ist: Sie können genau das jetzt tun!

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Übergang meistern: von instabilen zu stabilen Zuständen in der Organisation

Was wir von der Natur lernen können: das Prinzip der Zugvögel

Haben Sie schon einmal Zugvögel bei ihrer Reise Richtung Süden beobachtet? Und haben Sie sich dabei auch schon gefragt, warum zum Beispiel Wildgänse sich immer in einer gemeinsamen V-Formation auf die ungewisse Reise ins Sommerquartier machen?

Die Antwort lautet, dass jeder Vogel mit seinem Flügelschlag einen Luftwirbel erzeugt, der das jeweils folgende Tier nicht nur vor Gegenwind schützt, sondern zudem Auftrieb für die anderen Vögel erzeugt. Durch diese Verminderung des Luftwiderstandes sind Gänse in dieser Formation bis zu 70 Prozent leistungsfähiger, als wenn sie sich alleine auf den Weg machen.

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Zeitmanagement: Konzentration statt Prokrastination

Können Sie Ihre Aufgaben üblicherweise wie geplant abschließen? Schieben Sie Arbeiten vor sich her? Wie lange können Sie normalerweise voll konzentriert an einer Sache dranbleiben? Wie häufig werden Sie pro Stunde unterbrochen oder lenken sich selbst ab? Der Begriff Zeitmanagement ist irreführend, da wir die Zeit selbst nicht managen können. Aber die zur Verfügung stehende Zeit sollte optimal ausgenutzt werden.

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Mehr Wirkung in der Kommunikation – Andere verstehen

Wir befinden uns auf dem Spielplatz. Frau Recht diskutiert heftig mit Frau Unrecht.

Frau Recht sagt: „Die heutige Erziehung ist doch keine Erziehung mehr. Mütter lassen ihre Kinder einfach machen, ohne ihnen Grenzen zu setzen. Dadurch verlieren die Kinder den Respekt vor den Erwachsenen und machen, was sie wollen.

Frau Unrecht ist anderer Meinung: „Da reden Sie jetzt aber großen Unsinn. Mit der modernen Erziehung von heute werden unsere Kinder stärker, unabhängiger und sie haben viel mehr Selbstvertrauen, als wir das damals hatten.

Frau Recht: „Das hat doch nichts mit Selbstvertrauen zu tun, sondern mit Respektlosigkeit.

Frau Unrecht: „Jetzt machen Sie aber mal einen Punkt. Ich bin im Sozialwesen tätig und da weiß ich genau, wovon ich rede…

Liebe Leser, kommen Ihnen solche Gespräche bekannt vor? Wollen Sie wissen, wie Sie einer solchen Diskussion anders begegnen können? Dann habe ich für Sie folgenden Impuls: „Verstehen heißt nicht, einverstanden zu sein.

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Millennials in der Führung – Teil 2

Dieser Eintrag ist Teil 2 von 2 der Blogreihe Millennials in der Führung

„Das dauert mir zu lange.“
„Es ist die Mühe ja nicht wert.“
„Das ist mir nicht wichtig.“
„Das schaffe ich sowieso nicht, also kann ich es auch gleich bleiben lassen.“

Kennen Sie Menschen, die ständig ähnliche Sätze von sich geben? Sagen Sie manchmal auch so etwas? Wenn Sie wissen möchten, wie Sie aus sich heraus an Durchhaltevermögen zulegen können, um bei den für Sie wirklich wichtigen Dingen besser dranzubleiben, lade ich Sie zu Teil 2 von „Millennials in der Führung“ ein. Wenn Ihnen noch der Bezug zur Generation der Millennials fehlt, empfehle ich Ihnen zuvor Teil 1.

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Führung durch Nichtführung am Beispiel von Zinédine Zidane als Führungskraft eines Champions-League-Siegers

Wer von Ihnen erinnert sich noch an das UEFA-Champions-League-Finale 2017?  Es war der 3. Juni 2017 im Millenium Stadium in Cardiff. Juventus Turin gegen Real Madrid. „Gigi“ Buffon gegen Cristiano Ronaldo. Halbzeitergebnis nach einer relativ ausgeglichenen ersten Halbzeit: 1:1. Endergebnis nach einer fulminanten zweiten Halbzeit von Real Madrid: 4:1-Sieg für die Königlichen aus Madrid. Sie fragen sich jetzt sicherlich, was das Ganze mit Führung zu tun hat? Sehr viel!

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