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Führen & Wirken - der Führungsblog des Grundl Leadership Institut

Herzlich willkommen im Führungsblog
des Grundl Leadership Institut!

Erfahren Sie alles über Führung und profitieren Sie von den
wertvollen Erkenntnissen und Erfahrungen der Experten

Die agile Führungskraft – oder „Wie mache ich mich als Führungskraft überflüssig, während die Ergebnisse immer besser und besser werden?“

Agile Führungskräfte, agile Führung und agile Teams werden gerade von vielen Management-Ratgebern und Business-Magazinen rauf und runter diskutiert. Doch was bedeutet Agilität eigentlich für die Führung?

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Hunde und Katzen in der Führung

Herr Schuster begegnet am Freitag seinem Vorgesetzten auf dem Flur. Gerne nutzt Herr Schuster zufällige Begegnungen mit Kollegen und Vorgesetzten für einen kurzen Austausch über das persönliche Wohlbefinden. So ist er im Begriff, mit seinem Chef, Herr Koch, ein Gespräch zu beginnen. Dieser jedoch läuft unbeeindruckt vorbei und ist gerade mit dem Ablesen der Uhrzeit auf seiner Armbanduhr beschäftigt.

Für Herrn Schuster wie ein Schlag ins Gesicht. Tief getroffen macht er sich Gedanken, ob er den Chef verärgert haben könnte. Dies beschäftigt ihn auch noch einen Großteil des Wochenendes. Aus diesem Grund beschließt er, Herrn Koch gleich am Montag darauf anzusprechen. Als er jedoch am Montagmorgen mit dem festen Entschluss, die Harmonie wiederherzustellen, in Herrn Kochs Büro tritt und die Begegnung am Freitag anspricht, weiß dieser weder wovon Herr Schuster spricht noch dass sie sich am Freitag überhaupt begegnet sind.

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7 Tipps, um Ihre Konzentration und Aufmerksamkeit zu steigern

Wer ein erfolgreiches und erfülltes Leben führen will, braucht die Fähigkeit zur Konzentration. Dabei ist es entscheidend, die verschiedenen Arten von Konzentration zu kennen und zu beherrschen.

Haben Sie schon einmal versucht, gegen ein Kind im Memory zu gewinnen? Es wird Ihnen kaum gelingen. Denn Kinder beherrschen es auf ganz natürliche Weise, in einer Aktivität zu versinken, während wir Erwachsene gedanklich abschweifen, unsere nächsten Aufgaben oder das Wochenende planen.

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Der Martin-Schulz-Effekt

Wissen Sie noch, wer Martin Schulz ist? Natürlich. Vor ein paar Wochen wäre ich mit dieser Frage noch auf ganz andere Entrüstung gestoßen. Martin Schulz, der Held der SPD! Er wurde gefeiert und zur Lösung aller Probleme gekürt. Seine Nominierung als Kanzlerkandidat hat einen regelrechten Hype ausgelöst. Martin Schulz als Retter der sozialdemokratischen Politik und ernstzunehmender Konkurrent von Angela Merkel.

Nun, vielleicht ist er das immer noch. Doch sein Heldenumhang hat an Glanz verloren. Er ist nicht mehr die allumfassende Antwort auf der Suche nach einer Galionsfigur, nach einem passenden Gesicht für die SPD. Aktuelle Umfragewerte zeigen: Er ist lediglich ein Politiker, auf den einige Menschen setzen, andere aber eben nicht. Was ist passiert?

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Gedanken zur Fehlerkultur

Herr Müller, Sie haben da wohl einen Fehler gemacht…

So oder so ähnlich klingt es fast täglich in irgendwelchen Unternehmen oder Organisationen. Wie reagiert Herr Müller auf diese Aussage? Sagt er: „Chef, danke, dass Sie mich darauf aufmerksam gemacht haben“? Oder reagiert er mit „Ich habe eine Idee, wie ich ausschliessen kann, dass es mir ein zweites Mal passiert“? Die häufigste Reaktion ist eine andere. Wir wissen es alle: Rechtfertigung und Abwehr!

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Konflikte eigenverantwortlich lösen

Wie gehen Sie mit Konflikten um? Mit jenen, in die Sie direkt involviert sind und mit anderen, die Sie nur teilweise betreffen? Wie finden Sie optimale Lösungen für Probleme?

Immer wieder entstehen Konflikte zwischen Individuen, Gruppen, Organisationen und Völkern. Es gibt zudem auch innere Konflikte, beispielsweise wenn Werte schwierig unter einen Hut zu bringen sind.

Im Folgenden wird gezeigt, wie man mit Konflikten zwischen zwei oder mehr Parteien professionell umgehen kann, indem man den Involvierten hilft, eigenverantwortlich eine Lösung zu finden.

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Das psychologische Grundbedürfnis nach Autonomie in der Führung

„Wir brauchen mehr flache Hierarchien!“
„Mehr Unternehmer im Unternehmen!“
„Mehr Eigenverantwortung und Selbstständigkeit!“

Diese und ähnliche Äußerungen hört man momentan überall. Die Forderung nach starken Mitarbeitern, die anpacken und Verantwortung übernehmen, wird immer lauter. Doch der jährliche Engagement Index von Gallup zeigt ein klares Bild: In den letzten Jahren haben ungefähr 70 Prozent der Arbeitnehmer eine geringe (Dienst nach Vorschrift), 15 Prozent eine hohe und 15 Prozent keine (innerliche Kündigung, Sabotage) emotionale Bindung zu ihrem Unternehmen. Falls es Ihnen ähnlich geht und oben stehende Sätze für Sie keine bloßen Lippenbekenntnisse darstellen, möchte ich Ihnen ein paar Ideen mitgeben, wie aus leeren Hülsen tatsächliche Ergebnisse werden.

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Das Thema der Motivation – Was Führungskräfte von Triathleten lernen können – Teil 2

Dieser Eintrag ist Teil 2 von 2 der Blogreihe Was Führungskräfte von Triathleten lernen können

Im ersten Teil zum Thema Motivation haben wir erfahren, dass es für das Autonomieerleben der Mitarbeiter wichtig ist, Werte zu berücksichtigen. Denn das führt zu intrinsischer Motivation. In Bezug auf das Kompetenzbedürfnis spielen Ziele, die leicht über dem Anspruchsniveau liegen, eine wichtige Rolle. Zudem beinhaltet das Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit, dass Führungskräfte den Mitarbeiter selbst sowie seine Tätigkeiten respektieren und anerkennen.

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Wie Sie Dinge besser aushalten können

Überall in der Welt lauern Dinge, die uns aufreiben. Alles ist voll von möglichen Ärgernissen und Kränkungen: ein Chef, der seine schlechte Laune an uns auslässt, ein Autofahrer, der uns die Vorfahrt nimmt, der Partner, der schon wieder etwas getan hat, das wir nicht möchten, ein Freund, der uns immer wieder ins Wort fällt, negatives Feedback für Ergebnisse, Bloßstellungen, in der letzten Sekunde versetzt werden… Die Liste ist lang.

Auch wenn wir es uns anders wünschen, so wissen wir im Inneren doch: Andere können wir nicht ändern. Wir können nur uns und unsere Sichtweise auf die Dinge verändern. Wir können aufhören, beleidigt zu sein und Dinge persönlich zu nehmen. Wir können anfangen, uns selbst mehr Wert zu geben (siehe auch Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls). Ich möchte Ihnen drei Übungen vorstellen, die dabei helfen, Dinge loszulassen und zu akzeptieren.

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Veränderungen – Entwickeln Sie Zielzustände und schaffen Sie Identifikation

Veränderungsvorhaben sind Übergänge: weg von einem aktuellen hin zu einem wünschenswerten Zustand in (unbestimmter) Zukunft. Bereits hier beginnt die Schwierigkeit. Denn eins wird häufig falsch verstanden: Bei der Ausgestaltung einer Veränderung geht es nicht darum, die Vergangenheit aufzuarbeiten oder Fehler und Schuldige zu suchen. Das ist Verschwendung wertvoller Energie. Vielmehr steht die bewusste Gestaltung eines attraktiven Zustands in der Zukunft im Fokus. Genau darin liegt die Herausforderung: Der Zielzustand liegt in der Zukunft. Niemand kann mit Sicherheit sagen, ob er erreicht wird und wie er genau aussieht. Die Angst, sich festzulegen, sorgt schließlich für unklare Kommunikation.

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