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Selbstführung - Seite 13 von 14 - Führen & Wirken

Selbstführung

Spitzenleistung versus Durchschnittlichkeit – ein Widerspruch?

Letztens referierte der Benediktinermönch Anselm Grün auf einem Kongress. Sein Thema: Werte und maßvoll leben bzw. die Kunst, das richtige Maß zu finden. Diese Thema übt eine große Faszination aus, nicht zuletzt weil wir in der Akademie mit unserer ersten „Führungssäule“ Wie führe ich mich selbst? Auch immer wieder mit dieser Fragestellung beschäftigt sind.

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So setzen Sie Veränderungen wirkungsvoll um

  • Phasen der Veränderung - 1
  • Phasen der Veränderung - 2
  • Phasen der Veränderung - 3
  • Phasen der Veränderung - 4
  • Phasen der Veränderung - 5
  • Phasen der Veränderung - 6

Unser Leben ist geprägt von Gewohnheiten, ob wir nun wollen oder nicht. Viele erleichtern den Alltag, andere sind hingegen lästig und schaden mehr als sie nutzen. Gewohnheiten sind für uns ein Hilfsanker, um die Komplexität der auf uns einstürmenden Realität erträglich zu machen. Sie führen uns durchs Leben, denn ansonsten wäre das menschliche Gehirn überfordert mit den vielen alltäglichen Details, die immer wieder neu bearbeitet werden müssten. Gewohnheiten bieten Stabilität, Orientierung und helfen uns, uns nicht in Nebensächlichkeiten zu verlieren.

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Die 1. Säule des Selbstwertgefühls: Bewusst leben

Dieser Eintrag ist Teil 2 von 8 der Blogreihe Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls

War Ihr Teller auch schon einmal plötzlich leer, ohne dass Ihnen bewusst war, dass Sie gerade gegessen haben?

Die meisten Menschen gehen schlafwandlerisch durch Ihr Leben. Das erkennen Sie daran, wenn Sie jemand fragen, was er gestern gegessen hat. Wie schnell erhalten Sie die Antwort darauf?

Warum ist das Bewusstsein wichtig? Weil es das grundlegende Instrument zum Überleben ist, die Fähigkeit, sich der Umwelt in irgendeiner Form bewusst zu sein und das Handeln entsprechend auzurichten.

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Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls

Dieser Eintrag ist Teil 1 von 8 der Blogreihe Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls

Einleitung

Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Turbulenzen des Lebens immer heftiger werden. Wir müssen die Fähigkeit besitzen, uns schnell an neue Gegebenheiten anzupassen. Der Druck, Leistung zu erbringen, steigt stetig an. Wir stehen ständig im Wettkampf und in Konkurrenz zu anderen. Die Stabilität, die wir einst in der Welt hatten, durch Religion, Familie, Beruf und Freundschaft fehlt uns heute. Deshalb ist es überlebenswichtig, dass wir eine Stabilität in uns selbst schaffen. Doch wie können wir eine solche innere Stabilität aufbauen? Hierzu möchte ich Ihnen eine Idee mitgeben. Es gibt 6 Säulen, die dazu beitragen, ein stabiles Inneres zu schaffen.

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Ergebnisorientierung ist eine Haltung!

Ich stelle den Führungskräften im Seminar gerne folgende Frage: Warum sind Helene Fischer oder Robbie Williams erfolgreich? Hier die häufigsten Antworten:

  • weil er/sie gut aussieht
  • weil er/sie das richtige Management hat
  • weil er/sie besonderes Glück hatte
  • weil er/sie außergewöhnlich talentiert ist

Doch sind das wirklich die Gründe? Aus ergebnisorientiertem Blickwinkel wohl kaum. Helene Fischer und Robbie Williams sind aus einem Grund erfolgreich: weil sie Ergebnisse produzieren. Beide Künstler schaffen es, ganze Fußballstadien zu füllen. Mit ihren Verkaufszahlen erzielen sie Spitzenergebnisse.

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Wo Licht ist, ist auch Schatten

„Der Kaiser packt aus: Wurde das Sommermärchen 2006 gekauft? Der Kaiser muss es wissen. Oder, weil der ja lieber Golf spielt als sich Geschäften zu widmen, sein Doppelgänger Schorsch Aigner. Heute um 22.45 Uhr im Ersten plaudert er aus dem Trikot-Kästchen.“

Eine sehr symptomatische Meldung zu einer ARD-Sendung, wie ich sie vor einigen Tagen in einem Mediennewsletter fand. Franz Beckenbauer, eine Lichtgestalt des deutschen Fußballs, auf dem absteigenden Image-Ast. Volkswagen – auch so ein Beispiel. Geschüttelt vom Skandal um die Abgaswerte. Erinnern Sie sich auch an Jörg Kachelmann, Uli Hoeneß oder die Medien- und Justizkampagne rund um Christian Wulff, die ihn schließlich zum Rücktritt vom Bundespräsidentenamt zwang.

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Einstellung wählen oder abwählen

Wie oft ist es schon vorgekommen, dass Sie am Morgen mit dem Gedanken aufgewacht sind, ich will liegen bleiben, ich bin viel zu müde aufzustehen, ich mag nicht zur Arbeit gehen oder wenn ich doch nur andere Mitarbeiter hätte. Damit sind die ersten Weichen für einen negativen Tag gelegt. Laufen dann noch ein paar Sachen schief an dem Tag, denken Sie, wäre ich doch lieber im Bett geblieben.

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Denke nach BEVOR Du etwas sagst!

Aus gegebenem Anlass möchte ich ein aktuelles Thema aufgreifen: Meinungsbildung. Die Diskussion um die Flüchtlingswelle zeigt gerade eindrucksvoll, wie Meinungen aufeinander prallen. Wie unreflektiert Pro und Kontra, Schwarz und Weiß, richtig und falsch in die Welt posaunt werden. Ich möchte hier nicht inhaltlich in die gesellschaftliche Diskussion eingreifen, jedoch den Weg der Meinungsfindung beleuchten.

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„Erwachen“: Worte und Menschen einordnen

Sind Sie noch dabei oder haben Sie den Text beim Lesen des Wortes „Erwachen“ sofort weggeklickt? Wenn Sie sich ausgeloggt haben, dann haben Sie das Wort „Erwachen“ bereits in einer Schublade, die Schublade zugemacht, den Schlüssel gedreht und ihn vermutlich noch weggeworfen. Vielleicht haben Sie aber auch die Verfasserin dieses Textes in eine Schublade gesteckt und gedacht: „Aus welchem Teebeutelweitwurfclub kommt denn die?“

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Totschlagargument Authentizität – Folgen Sie nicht blind jeder Modewelle

Sie wachen auf. Sie fühlen in sich hinein. Ihr Körper fühlt sich wie ein schwerer, antriebsloser Sack an. Sie weigern sich innerlich aufzustehen. Sie stellen den Wecker auf „Snooze“. Schließlich treibt das Pflichtgefühl. Zuerst ins Bad. Routinehandlungen: Waschen, anziehen. Turbofrühstück, ab ins Büro. Auf dem Gang begegnet Ihnen ein unverschämt gut gelaunter Mitarbeiter: „Hallo Chef, wie geht es Ihnen an diesem tollen Tag?“ Sie ganz ehrlich: „Miserabel. Keine Lust. Ich würde am liebsten zu Hause die Füße hochlegen!“ Die Reaktion: „Chef, Sie sind so wunderbar authentisch!

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