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Redaktion der Grundl Leadership Institut

Autor -Grundl Leadership Institut

Über den Autor

Die Redaktion der Grundl Leadership Institut schreibt über verschiedene Facetten von Führung wie Führungsverantwortung und systematische Menschenentwicklung. Das Redaktionsteam transferiert in den Beiträgen relevante Managementlehren in die Praxis und greift damit wirkungsvoll den Leading Simple©-Gedanken des Grundl Leadership Institut auf: Menschen fördern – mit System.

Der intensive Austausch mit Boris Grundl und den Trainern des Grundl Leadership Institut liefert kontinuierlich neue Impulse, einzelne Aspekte von Führung zu beleuchten und Handlungsempfehlungen aufzuzeigen.

Herausforderungen – der emotionale Preis der Führung

Lassen Sie uns kurz über unseren aktuellen Fußball-Vizemeister Schalke 04 sprechen. Während die Schalker in der letzten Saison einen überragenden zweiten Platz in der Bundesligasaison 2017/2018 hingelegt haben, stehen diese in der aktuellen Saison nach fünf Spieltagen und fünf Niederlagen auf dem letzten Tabellenplatz. Während in der letzten Saison der Shootingstar Domenico Tedesco als Trainer-Messias gefeiert wurde, werden jetzt (intern wie extern) die Stimmen lauter, die an seinen Trainer- beziehungsweise Turn-Around-Fähigkeiten zweifeln.

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Wie Sie mit dem „Feedback-Kompass“ die Qualität Ihrer Rückmeldungen verbessern

„Das war ja wohl nichts.“
„Du bist wohl nicht für den Job geeignet.“
„Wenn du es so machst, ist es gleich zum Scheitern verdammt.“

Diese und ähnliche Äußerungen sind hervorragende Beispiele dafür, wie Sie nicht mit Feedback umgehen sollten. Der eine oder andere Leser wird sich denken: „Als ob ich das nicht schon wüsste!“ Deshalb beachten Sie bitte Folgendes: Wenn wir Menschen in einem guten Ressourcenzustand sind – das heißt ausgeruht, konzentriert, belastbar – fällt es natürlich leichter, uns von unserer besten Seite zu zeigen. Doch was ist mit den Situationen, in denen es emotional anstrengend, eng und stressig wird? Wie gut können Menschen sich dann noch an ihre nüchtern definierten Prinzipien halten?

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Die drei Säulen der Führung – ein anderes Bewusstsein zum Thema Führung entwickeln

Neulich hatten wir folgende Gesprächssituation mit einem Teilnehmer im Nachgang an ein Seminar, nennen wir ihn Herr Mustermann:

Herr Mustermann: „Das Seminar fand ich persönlich spannend und erkenntnisreich. Allerdings konnte ich in der Zwischenzeit nicht so viel davon umsetzen. Sie müssen wissen, ich habe nur zwei direkte Mitarbeiter. Das heißt, ich habe überhaupt nicht so viele Möglichkeiten, das Gelernte in der Praxis anzuwenden. Die beiden sind auch schon länger im Betrieb und muss man fast gar nicht mehr führen…“ Angenommen, Sie wären an unserer Stelle gewesen, wie hätten Sie das Gespräch weitergeführt? Wir haben uns für folgende Variante entschieden:

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Leben Sie Ihre Werte?

Was sind Werte? Werte sind persönliche Überzeugungen darüber, was wir für besonders wichtig halten. Werte sind Glaubenssätze in Bezug auf richtig, falsch, gut und böse. Jemandem Gewalt antun ist falsch, einem Gebrechlichen über die Straße helfen ist gut. Doch: Einen Terroristenchef in seinem Versteck zu töten, ist etwas anderes. Gar nicht so leicht mit diesen Werten!

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Durch bildhafte Sprache Menschen leichter erreichen

Eine Seminarteilnehmerin fragte uns vor einiger Zeit um Rat: „Während meiner Meetings gibt es immer wieder Teilnehmer, die sich dermaßen im Detail verrennen, dass das Meeting aus allen zeitlichen Vorgaben platzt. Es ist schwer, die Teilnehmer wieder zurückzuholen.“ Auf die Frage, wie sie diese Situationen derzeit lösen würde, antwortete sie: „In der Regel halte ich es aus, ärgere mich und sage nichts.“

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Fragen oder Sagen? Das ist hier die Frage!

In der Führungskommunikation gibt es einen breiten Korridor zwischen „Fragen stellen“ und „Ansagen machen“ beziehungsweise konkreter Arbeitsanweisung. Spontane Frage an Sie: Was glauben Sie, wo sich die meisten Führungskräfte in diesem Feld aufhalten? Eher beim Fragen oder beim Sagen? Gut, die Antwort wird Sie jetzt wahrscheinlich nicht verblüffen. In unserer Praxis stellen wir sehr häufig fest, dass die meisten Führungskräfte fast ausschließlich im Sagen-Modus agieren. Aber warum ist das so weit verbreitet?

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Ein Blick hinter die Kulissen von unserem Seminar „Kraft der Sprache“

Weniger mit Text, vielmehr mit Bild- und Videomaterial möchten wir Ihnen im heutigen Blogbeitrag einen Einblick in die Wirkung unseres Seminares „Kraft der Sprache“ vermitteln. Wir haben unser Seminar komplett neu überarbeitet. Und vielleicht können auch Sie so in Sachen Kommunikation und vor allem Selbstreflexion mehr Klarheit, Tiefe und Flexibilität erreichen.

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Schädliche Zeitreisen: Wie Sie Ihre mentale Präsenz trainieren – Teil 2

Dieser Eintrag ist Teil 2 von 2 der Blogreihe Schädliche Zeitreisen

In Teil 1 dieses Blogthemas haben Sie erfahren, wie Sie sich bewusst mit Ihrer mentalen Präsenz auseinandersetzen können. Der Vorteil, wenn es Ihnen gelingt, in Gesprächen präsenter zu sein: Ihre Kommunikation verbessert sich spürbar. Sie wird leichter, müheloser, klarer. Wir haben Ihnen vier Möglichkeiten vorgestellt, Ihre Präsenz zu trainieren, nämlich durch:

  • Achtsamkeit,
  • innere Abfrage,
  • Ablenkungen notieren und
  • Ansprechen

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Kluge Unterscheidungen treffen im Zeitalter von Social Media und Digitalisierung

Das Grundl Leadership Institut erforscht und lehrt hochwertige Unterscheidungen, damit Ihr Leben zum besten Lehrer wird.“ Wenn Sie diesen Satz lesen: Wie verstehen Sie ihn und was löst er in Ihnen aus?

Dieser Satz ist unser Leitgedanke. Wir alle im Institut dienen dieser übergeordneten Idee und schaffen ein Bewusstsein für hochwertige Unterscheidungen. „Was meinen Sie mit Unterscheidungen?“, hören wir Sie jetzt fragen. Gerne liefern wir Ihnen dazu eine Antwort:

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Aufnahmebereitschaft in Teams – Teil 2

Dieser Eintrag ist Teil 2 von 2 der Blogreihe Aufnahmebereitschaft in Teams

Dieser Beitrag ist Teil 2 der Reihe „Aufnahmebereitschaft in Teams“. Wenn Sie etwas umsetzen möchten, empfehlen wir Ihnen dringend, zuvor Teil 1 zu lesen.

In der Kommunikation geht es, wie in Teil 1 beschrieben, immer darum, eine Verbindung, eine Brücke zum anderen aufzubauen. Der Inhalt des Gesprächs, die Art der Kommunikation, der Zeitpunkt sowie die Berechtigung, die sich Gesprächspartner gegenseitig geben, ist dafür ausschlaggebend, ob die Brücke mitsamt Inhalt überquert werden kann – oder eben nicht.

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Ihr Kommunikationsleitfaden ist jetzt verfügbar


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