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Redaktion der Grundl Leadership Institut

Autor -Grundl Leadership Institut

Über den Autor

Die Redaktion der Grundl Leadership Institut schreibt über verschiedene Facetten von Führung wie Führungsverantwortung und systematische Menschenentwicklung. Das Redaktionsteam transferiert in den Beiträgen relevante Managementlehren in die Praxis und greift damit wirkungsvoll den Leading Simple©-Gedanken des Grundl Leadership Institut auf: Menschen fördern – mit System.

Der intensive Austausch mit Boris Grundl und den Trainern des Grundl Leadership Institut liefert kontinuierlich neue Impulse, einzelne Aspekte von Führung zu beleuchten und Handlungsempfehlungen aufzuzeigen.

Eine Frage der Loyalität

Wissen Sie, worin die höchste Form der Loyalität Ihrem Unternehmen gegenüber und genauso zu Hause in der Partnerschaft besteht?

Die Dinge anzusprechen, die Sie stören! Ohne Schuldzuweisung, ohne diese Sachen zu bewerten, ohne das eigene Ego aufzuwerten oder bepinseln zu wollen. Aus welchem Grund aber sollen Sie es ansprechen?

Es gibt nur ein sinnvolles Motiv. Im Kern müssen all Ihre Aktivitäten dort münden: In der Verbesserung Ihres Unternehmens! Oder in der Verbesserung und Vertiefung Ihrer Beziehung. Wenn Sie ansprechen, was Sie stört, bringen Sie am besten immer zwei Lösungsvorschläge im Gepäck mit.

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So werden Sie zum Meeting-Experten

Welche Gedanken schießen Ihnen spontan durch den Kopf, wenn Sie das Wort Meeting hören? Ist es für Sie eher positiv oder negativ behaftet? Und wenn Sie an Ihre eigenen Meetings denken: Gehen Sie immer mit einem glasklaren Ergebnis heraus? Oder haben Sie schon öfter die Erfahrung gemacht, dass Ihr Treffen nicht die gewünschte Wirkung erzielt hat?

Heute möchte ich mit Ihnen einen Blick auf die typischen Meeting-Fehler werfen und Ihnen Impulse geben, wie Sie Ihr eigenes in der Wirkung steigern und zum Meeting-Experten avancieren.

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Über die Überwindung der Fight-or-Flight-Response

Wie Sie Ihre Mitarbeiter darin unterstützen, Veränderungen anzunehmen und loszugehen

Wann geht es endlich los mit den Change-Methoden? Wann bekomme ich mehr Werkzeuge, noch mehr Hilfsmittel, um meinen Veränderungsprozess zu führen und voranzutreiben?“ Vielleicht haben Sie sich diese oder eine ähnliche Frage schon gestellt?

Wenn Sie den letzten Beiträgen über die Führung von Veränderungsprozessen gefolgt sind, freue ich mich sehr für Sie. Sie sind bereits mitten in der Ausgestaltung einer Veränderungsbereitschaft. Und es kommt noch besser. Denn aus meiner Sicht haben Sie die wohl schwerste Hürde einer durch den Wandel navigierenden Führungskraft schon hinter sich gebracht.

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EOA – Gute Gründe für die „Ergebnisorientierte Aufgabenbeschreibung“

Dieser Eintrag ist Teil 1 von 2 der Blogreihe Die ergebnisorientierte Aufgabenbeschreibung

Was ist Ihr erster Gedanke oder erstes Gefühl, wenn Sie das Wort „Jahresgespräch“ hören? Welche Erfahrungen haben Sie mit obligatorischen Mitarbeitergesprächen gemacht – als Vorgesetzter oder unterstellter Mitarbeiter? Wie verlaufen solche (halb-)jährlichen Gespräche bei Ihnen üblicherweise? Welche Ergebnisse werden damit erzielt?

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Die 5. Säule des Selbstwertgefühls: Zielgerichtet leben

Dieser Eintrag ist Teil 6 von 8 der Blogreihe Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls

Im fünften Teil dieser Serie zum Selbstwertgefühl, möchte ich auf „zielgerichtetes Leben“ eingehen. Ein Thema, das wir auch in unseren Seminaren immer wieder aufgreifen. Zu Beginn eines Workshops stellen wir den Teilnehmern oft die Frage: „Wer will ein glückliches, zufriedenes und erfolgreiches Leben führen?

Vielleicht denken Sie jetzt wie viele Teilnehmer auch: Wer will das nicht? Genauso ist es, alle heben bei dieser Frage die Hand. Die nächste Frage, die wir stellen: „Wissen Sie auch, was Sie tun müssen, damit Sie ein solches Leben führen können?“ Dann wird es immer ganz still im Raum.

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KRITIK – wenn, dann richtig!

Kritik ist zwar besser als gar kein Feedback, aber nicht unbedingt immer das erste Mittel der Wahl. Gerade mit Mitarbeitern, die noch sehr unsicher sind, sollten Sie als Führungskraft sehr behutsam umgehen und sie nur in Ausnahmefällen kritisieren.

Wenn sich Kritik nicht vermeiden lässt, vermitteln Sie Ihrem Mitarbeiter alles so, dass dieser Sie respektiert und Ihnen dankbar für das Feedback ist. Das Gespräch dient dazu, dass der Kritisierte sein Verhalten gezielt ändert. Es soll ein Umdenken einleiten und den Willen zur Veränderung wecken. Das Gespräch darf auf keinen Fall dem Abladen von Frust oder der Machtdemonstration dienen.

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Bei sich selbst sein für wirkungsvolles Führen

Ich stelle in meiner Arbeit in Unternehmen und Organisationen immer häufiger fest, dass der Wunsch nach wirkungsvoller Führung und Orientierung wächst. Viele Unternehmen wollen Menschen mit Ecken und Kanten, eine Führungskraft, die vorangeht, Entscheidungen trifft, Verantwortung übernimmt, klar und konsequent kommuniziert, aber auch gleichzeitig die Mitarbeiter und deren Entwicklung nicht aus den Augen verliert. Selbst nach der Europameisterschaft in Frankreich und dem Ausscheiden der deutschen Mannschaft im Halbfinale diskutieren die „Fernsehexperten“, dass die Führung innerhalb der deutschen Mannschaft ausbaufähig ist: Es fehlen Fußballer vom Kaliber Effenberg und Kahn, alles ist zu nett und zu harmonisch, und ein Boateng, der das Zeug zum Führungsspieler hat, ist in dieser Rolle erst am Anfang und häufig verletzt.

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Psychologischer Filter – Nähe verzerrt

Im letzten Blogbeitrag haben wir über Wahrnehmung und das Entstehen von Weltbildern gesprochen. Wir möchten dieses Thema noch einmal aufgreifen und genauer auf einen Aspekt des psychologischen Filters „Verzerrung“ eingehen.

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Jeder Mensch hat Recht! Wie Sie selber zu Ihrem persönlichen Weltbild kommen.

Kennen Sie das? Sie unterhalten sich mit Ihrer Mutter, Ihrem Vater, einem Freund, Mitarbeiter oder Ihrem Chef. Im Laufe des Gesprächs wundern Sie sich, dass Ihr Gegenüber bestimmte Situationen völlig anders einschätzt als Sie. Sie denken im inneren Dialog, „MEIN Weg ist doch der richtige!“ Zudem werden Themen total unterschiedlich interpretiert. Es folgen lange Diskussionen. Sie sagen zu sich „MEINE Lösung ist doch klar und richtig, warum sieht er es denn nicht?“

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Wie weit sind Sie im Veränderungsprozess?

Nachdem wir uns in den letzten beiden Beiträgen mit dem Schrecken der Veränderung und dem Verstehen und Einverstanden-Sein von Mitarbeitern in Phasen der Veränderung beschäftigt haben, möchte ich heute eine Reflexionsübung mit Ihnen durchführen. Folgende Fragen dienen Ihnen in dreifachem Sinn:

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Ihr Kommunikationsleitfaden ist jetzt verfügbar


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