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Suchergebnisse fürergebnisorientierung

Ergebnisorientierung ist eine Haltung!

Ich stelle den Führungskräften im Seminar gerne folgende Frage: Warum sind Helene Fischer oder Robbie Williams erfolgreich? Hier die häufigsten Antworten:

  • weil er/sie gut aussieht
  • weil er/sie das richtige Management hat
  • weil er/sie besonderes Glück hatte
  • weil er/sie außergewöhnlich talentiert ist

Doch sind das wirklich die Gründe? Aus ergebnisorientiertem Blickwinkel wohl kaum. Helene Fischer und Robbie Williams sind aus einem Grund erfolgreich: weil sie Ergebnisse produzieren. Beide Künstler schaffen es, ganze Fußballstadien zu füllen. Mit ihren Verkaufszahlen erzielen sie Spitzenergebnisse.

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Ergebnisorientierung – Aktivität oder Wirkung?

Erfolgreiche Leader wissen, wie im Bereich der Menschenführung Wirkung erzeugt werden kann. Dabei spielt die Unterscheidung Ziel – Ergebnis eine wichtige Rolle.

Was ist der Unterschied zwischen Aufgabe, Ziel und Ergebnis?

Als Aufgabe könnte man eine Handlung bezeichnen, die einen bestimmten Zweck hat. Zum Beispiel: „Ich schieße Pfeile auf die Zielscheibe.“ oder „Ich leite ein Projekt.

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Selbstführung: Wie Sie klug Prioritäten setzen

Mal ehrlich, besitzen Sie Klarheit über alle Schwerpunkte in Ihrem Leben? Die Welt wird immer schnelllebiger – wer mithalten will, braucht Orientierung. Was hilft? Setzen Sie Ihre Prioritäten klug. Viele verzetteln sich, verlieren sich im Hamsterrad des Lebens oder suchen gar andere, die Prioritäten vorgeben. Die mentale Haltung ist entscheidend. Sie kann sogar dem Unternehmenszweck dienlich sein.

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Wenn ich nur wüsste, ob das alles einen Sinn hat…

Hat Ihr Leben einen Sinn? Wie sieht der aus? Vermutlich unterscheidet sich Ihr Lebenssinn signifikant von dem Ihrer Mitmenschen. Nichtsdestotrotz wünschen wir uns oft eine Idee, die für uns alle gilt – denn das wäre einfacher.

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Setzen Sie Ihren Ausreden ein Ende

Kennen Sie das nicht auch? Wir hören sie von Partnern, Kindern, Eltern, Freunden, Vorgesetzten und Mitarbeitern – oder im großen Umfeld von Politikern, Mächtigen und Entscheidern: Ausreden. Sie umgeben uns jeden ganzen Tag, mehr oder weniger bewusst. Und mal ehrlich, wann haben Sie das letzte Mal über Ihre eigenen Ausreden nachgedacht? Die Ausreden der anderen sind leicht zu erkennen, unsere eigenen sehr schwer einzusehen.

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Bin ich erfolgreich?

Hier im Grundl Leadership Institut „erforschen und lehren wir hochwertige Unterscheidungen, damit Ihr Leben zum besten Lehrer wird.“ Vielleicht erinnern Sie sich noch an meine letzte Unterscheidung, die wir vor wenigen Wochen hier veröffentlicht haben: „Ergebnisorientierung und Aufgabenorientierung“.

In den letzten Wochen wurde mir diese Unterscheidung so klar, wie noch nie zuvor: Die Ergebnisorientierung forderte mich hart und schwer. Es gab in dieser Zeit nicht wenige unangenehme Situationen, denen ich mich stellen musste. Wir kamen vom Kurs ab, das fühlte ich genau.

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Die To-Do-Liste: Räumen Sie das Feld von hinten auf!

Kennen Sie das? Wieder eine Aufgabe erledigt. Haken dran. Next. Und noch einmal eine Aufgabe. Was für ein Gefühl. Und es geht weiter. Die To-Do-Liste wird länger. Ich habe extrem viel zu tun. Ich muss extrem viel leisten, Überstunden machen und noch mehr Leistung. Kennen Sie dieses Gefühl? Ich kenne es zur Genüge.

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Verantwortung tragen – Selbstwirksamkeit leben

Der Newsroom bildet die Herzkammer der Kommunikation. Hier werden Nachrichten empfangen, weitergegeben und verarbeitet. Neben Strategieteam, Medien- und Themendesks sitzt hier der CvD, der Chef vom Dienst. Er ist für die Leitung des Kommunikationsprozesses verantwortlich. Er trägt Verantwortung, leitet an und muss gleichzeitig Vertrauen leben.

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Erfolgreich indirekt Führen – Durch Systeme

Zahlreiche Studien belegen, dass Führen ein erlernbarer Beruf ist. Dazu bedarf es einer sauber durchdachten Berufsausbildung. Es geht um den konkret erlernbaren nächsten Schritt in der persönlichen Entwicklung. Als Beispiel: Ergebnisorientierung bedeutet für einen Auszubildenden, Abteilungsleiter, Managing Director oder Inhaber etwas anderes. Das Thema ist das gleiche, das Bewusstsein ein anderes. Das gilt genauso für die Aufgaben „Menschen fördern“, „Unternehmenszweck erfüllen“ oder „Systeme schaffen“.

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Jeder Mensch ist auf seine Art eitel – mehr oder weniger

Entscheidend ist, um diese Eitelkeiten zu wissen. Damit sie einem nicht unbewusst Sand ins Getriebe streuen.

„Ich sehe meinen Führungsstil in der Art, dass ich jeden Tag versuche, mein Bestes zu geben. Ich glaube, dass ich fähig bin, das bis zum Ende der Saison auch abzuliefern. Aber nicht darüber hinaus.“  Erinnern Sie sich? Das waren im letzten Jahr nicht die Worte eines Politikers, Vorstandes oder aus der Chefetage eines Unternehmens. Es war die Erklärung von Philipp Lahm zu seinem Rücktritt als Profifußballer. Für viele stellte er mit seiner Entscheidung, am Ende der Saison als Spieler aufzuhören, die Gesetzmäßigkeiten des Fußballs auf den Kopf. Rücktritt? Er spielt doch super!? Fans hinterließ er sprachlos, Kollegen und Trainer erstaunt. Warum waren alle so überrascht?

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