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2016 - Seite 2 von 5 - Führen & Wirken

Archiv -2016

Über die Überwindung der Fight-or-Flight-Response

Wie Sie Ihre Mitarbeiter darin unterstützen, Veränderungen anzunehmen und loszugehen

Wann geht es endlich los mit den Change-Methoden? Wann bekomme ich mehr Werkzeuge, noch mehr Hilfsmittel, um meinen Veränderungsprozess zu führen und voranzutreiben?“ Vielleicht haben Sie sich diese oder eine ähnliche Frage schon gestellt?

Wenn Sie den letzten Beiträgen über die Führung von Veränderungsprozessen gefolgt sind, freue ich mich sehr für Sie. Sie sind bereits mitten in der Ausgestaltung einer Veränderungsbereitschaft. Und es kommt noch besser. Denn aus meiner Sicht haben Sie die wohl schwerste Hürde einer durch den Wandel navigierenden Führungskraft schon hinter sich gebracht.

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EOA – Gute Gründe für die „Ergebnisorientierte Aufgabenbeschreibung“

Dieser Eintrag ist Teil 1 von 2 der Blogreihe Die ergebnisorientierte Aufgabenbeschreibung

Was ist Ihr erster Gedanke oder erstes Gefühl, wenn Sie das Wort „Jahresgespräch“ hören? Welche Erfahrungen haben Sie mit obligatorischen Mitarbeitergesprächen gemacht – als Vorgesetzter oder unterstellter Mitarbeiter? Wie verlaufen solche (halb-)jährlichen Gespräche bei Ihnen üblicherweise? Welche Ergebnisse werden damit erzielt?

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Die 5. Säule des Selbstwertgefühls: Zielgerichtet leben

Dieser Eintrag ist Teil 6 von 8 der Blogreihe Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls

Im fünften Teil dieser Serie zum Selbstwertgefühl, möchte ich auf „zielgerichtetes Leben“ eingehen. Ein Thema, das wir auch in unseren Seminaren immer wieder aufgreifen. Zu Beginn eines Workshops stellen wir den Teilnehmern oft die Frage: „Wer will ein glückliches, zufriedenes und erfolgreiches Leben führen?

Vielleicht denken Sie jetzt wie viele Teilnehmer auch: Wer will das nicht? Genauso ist es, alle heben bei dieser Frage die Hand. Die nächste Frage, die wir stellen: „Wissen Sie auch, was Sie tun müssen, damit Sie ein solches Leben führen können?“ Dann wird es immer ganz still im Raum.

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KRITIK – wenn, dann richtig!

Kritik ist zwar besser als gar kein Feedback, aber nicht unbedingt immer das erste Mittel der Wahl. Gerade mit Mitarbeitern, die noch sehr unsicher sind, sollten Sie als Führungskraft sehr behutsam umgehen und sie nur in Ausnahmefällen kritisieren.

Wenn sich Kritik nicht vermeiden lässt, vermitteln Sie Ihrem Mitarbeiter alles so, dass dieser Sie respektiert und Ihnen dankbar für das Feedback ist. Das Gespräch dient dazu, dass der Kritisierte sein Verhalten gezielt ändert. Es soll ein Umdenken einleiten und den Willen zur Veränderung wecken. Das Gespräch darf auf keinen Fall dem Abladen von Frust oder der Machtdemonstration dienen.

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Bei sich selbst sein für wirkungsvolles Führen

Ich stelle in meiner Arbeit in Unternehmen und Organisationen immer häufiger fest, dass der Wunsch nach wirkungsvoller Führung und Orientierung wächst. Viele Unternehmen wollen Menschen mit Ecken und Kanten, eine Führungskraft, die vorangeht, Entscheidungen trifft, Verantwortung übernimmt, klar und konsequent kommuniziert, aber auch gleichzeitig die Mitarbeiter und deren Entwicklung nicht aus den Augen verliert. Selbst nach der Europameisterschaft in Frankreich und dem Ausscheiden der deutschen Mannschaft im Halbfinale diskutieren die „Fernsehexperten“, dass die Führung innerhalb der deutschen Mannschaft ausbaufähig ist: Es fehlen Fußballer vom Kaliber Effenberg und Kahn, alles ist zu nett und zu harmonisch, und ein Boateng, der das Zeug zum Führungsspieler hat, ist in dieser Rolle erst am Anfang und häufig verletzt.

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Wie Identifikation entsteht

Unsere Mitarbeiter sollen sich mit den Werten der Firma und ihren Produkten identifizieren!“ Das wünschen sich jede Firma, jede Führungskraft und auch die meisten Mitarbeiter. Leicht gesagt. Schwer erreicht. Klar ist: Identifikation setzt zusätzliche Energien für den Alltag und für das Erreichen von Zielen frei. Wer sich mit den Armen der Welt solidarisiert, organisiert Hilfstransporte oder eine Demonstration vor der UNO. Wer den Motorsport liebt, baut mit seinem Sohn eine Seifenkiste und das auch ohne Motor. Wer sich für einen Erfinder hält, sitzt in seinem Keller und tüftelt zwischen viel Unsinn eine Weltsensation aus. Identifikation ist also enorm wichtig.

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Psychologischer Filter – Nähe verzerrt

Im letzten Blogbeitrag haben wir über Wahrnehmung und das Entstehen von Weltbildern gesprochen. Wir möchten dieses Thema noch einmal aufgreifen und genauer auf einen Aspekt des psychologischen Filters „Verzerrung“ eingehen.

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Jeder Mensch hat Recht! Wie Sie selber zu Ihrem persönlichen Weltbild kommen.

Kennen Sie das? Sie unterhalten sich mit Ihrer Mutter, Ihrem Vater, einem Freund, Mitarbeiter oder Ihrem Chef. Im Laufe des Gesprächs wundern Sie sich, dass Ihr Gegenüber bestimmte Situationen völlig anders einschätzt als Sie. Sie denken im inneren Dialog, „MEIN Weg ist doch der richtige!“ Zudem werden Themen total unterschiedlich interpretiert. Es folgen lange Diskussionen. Sie sagen zu sich „MEINE Lösung ist doch klar und richtig, warum sieht er es denn nicht?“

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Wie weit sind Sie im Veränderungsprozess?

Nachdem wir uns in den letzten beiden Beiträgen mit dem Schrecken der Veränderung und dem Verstehen und Einverstanden-Sein von Mitarbeitern in Phasen der Veränderung beschäftigt haben, möchte ich heute eine Reflexionsübung mit Ihnen durchführen. Folgende Fragen dienen Ihnen in dreifachem Sinn:

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Wirklich wichtig: Werte

Würden Sie mir bitte meinen Autoschlüssel geben?“ – „Den vom grauen Wagen da draußen? Gerne! Hier!“ Die Rezeptionistin hält dem Gast den Schlüssel mit einem freundlichen Lächeln hin. Dieser packt ihn und verlässt das Hotel ohne ein weiteres Wort und sichtlich verstimmt. Was ist in dieser Situation schief gelaufen?

Als ich diese Begebenheit erlebte, wurde mir wieder einmal klar, wie entscheidend es ist, andere Menschen zu verstehen. Dieser Hotelangestellten war gar nicht bewusst, welchen Fauxpas sie beging, indem sie nicht auf die Bedürfnisse ihres Gastes achtete. Ihr war entgangen, welche Bedeutung das teure Luxusgefährt für den Mann hatte. Sie redete ohne Begeisterung über seinen Sportwagen – als wäre er ein ganz normaler Gebrauchsgegenstand.

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