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Führen & Wirken - der Führungsblog des Grundl Leadership Institut

Herzlich willkommen im Führungsblog
des Grundl Leadership Institut!

Erfahren Sie alles über Führung und profitieren Sie von den
wertvollen Erkenntnissen und Erfahrungen der Experten

Bin ich erfolgreich?

Hier im Grundl Leadership Institut „erforschen und lehren wir hochwertige Unterscheidungen, damit Ihr Leben zum besten Lehrer wird.“ Vielleicht erinnern Sie sich noch an meine letzte Unterscheidung, die wir vor wenigen Wochen hier veröffentlicht haben: „Ergebnisorientierung und Aufgabenorientierung“.

In den letzten Wochen wurde mir diese Unterscheidung so klar, wie noch nie zuvor: Die Ergebnisorientierung forderte mich hart und schwer. Es gab in dieser Zeit nicht wenige unangenehme Situationen, denen ich mich stellen musste. Wir kamen vom Kurs ab, das fühlte ich genau.

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Entwickeln Sie Ihr Bewusstsein – jeden Tag

Mit welchem Blick definiert ein Auszubildender Ziele? Und wie nimmt sein CEO Ziele wahr? Sicher anders, denn der CEO sollte ein weiter entwickeltes Bewusstsein für Ziele haben, sonst liefe etwas falsch. Wie steht es mit „Verantwortung“? Wie beurteilen wir die Erziehungsleistung unserer Eltern, so lange wir selbst keine Kinder haben? Und wie denken wir darüber, wenn wir unsere eigenen Kinder durch die Irrungen der Pubertät geführt haben? Drittes Beispiel: Haben Sie jemals ein Buch mehrfach gelesen? Und hat sich dieses Buch – wie von Geisterhand – bei jedem neuen Lesen in ein anderes verwandelt?
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Risiko = Schadenshöhe x Eintrittswahrscheinlichkeit?

Unternehmen müssen ihre Risiken kennen. Sie müssen sie identifizieren, bewerten und letztendlich durch geeignete Maßnahmen reduzieren. Gleichzeitig sollten sie die Öffentlichkeit nicht im Dunkeln lassen, sondern sich aktiv mit Befürchtungen auseinandersetzen.

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Die To-Do-Liste: Räumen Sie das Feld von hinten auf!

Kennen Sie das? Wieder eine Aufgabe erledigt. Haken dran. Next. Und noch einmal eine Aufgabe. Was für ein Gefühl. Und es geht weiter. Die To-Do-Liste wird länger. Ich habe extrem viel zu tun. Ich muss extrem viel leisten, Überstunden machen und noch mehr Leistung. Kennen Sie dieses Gefühl? Ich kenne es zur Genüge.

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Wissen in Unternehmen: implizit und explizit

Kleine und mittelständische Unternehmen sind von dem Sachverstand und den Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter abhängig. Besonders wertvolle Fachkenntnisse und Kompetenzen sind jedoch oft auf wenige Köpfe im Unternehmen verteilt – scheidet einer dieser Experten einmal aus, kommt es schnell zu erheblichen Know-how-Verlusten.

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Wie Sie Ihre Energie wirkungsvoll fokussieren

Die Wirkung meiner Handlungen, die Ergebnisse, waren mir für eine lange Zeit nur sekundär wichtig. Primär war „beschäftigt sein“ wichtig. Mich im Handeln erleben. Und dann hoffentlich Anerkennung für meinen Aktionismus bekommen. Das machen doch alle so, also wird es schon richtig sein. Wie bei einer Gießkanne: viel zu tun, schwer beschäftigt, voller Terminkalender. Am besten von anderen viel gebraucht werden und um Rat gefragt werden. Das tut gut und gibt zusätzliche Bestätigung. Die Wirkung und Ergebnisse meiner Handlungen waren nur sekundär wichtig. Dass die Zerstreuung meiner Energie die Wirkung reduzierte, kam mir nicht in den Sinn. Und dass ich durch mein „Gebraucht-werden-Wollen“ andere klein hielt und von mir abhängig machte, auch nicht. Im Gegenteil: Ich fühlte mich gut dabei. Ich fühlte mich beliebt.

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Führen heißt vor allem dienen – aber wem, was und wofür?

In früheren Zeiten war der Chef der Chef, weil er alles wusste und jedem befahl, was er zu tun habe. Er kommandierte seine direkten Untergebenen, die es wiederum an ihre unterstellten Mitarbeiter weitergaben und so ging es weiter. Am unteren Ende der Hierarchie hätte auch eine Maschine sitzen können, um zu erledigen, was oben vorgegeben wurde. Was für eine Verschwendung menschlichen Potenzials!

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Index gibt Aufschluss: So wächst Verantwortung

  • Ergebnisse der zweiten Befragung
  • Mitarbeiter genauso verantwortungsvoll wie Chefs
  • Alter hebt Selbstverantwortung
  • Mit Glaube an Selbstwirksamkeit steigt Verantwortungsqualität
  • Unser Fazit als Grundl Leadership Institut: „Verantwortung ist lernbar“

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Die Entwicklung des Menschen ist unantastbar

Sie zu fördern ist Verpflichtung jeder Führungskraft

Lippenbekenntnisse von Chefs sind häufig Wachstumsbremsen von Mitarbeitern. Dabei hören wir von ebendiesen Führungskräften Sätze wie: „Ich hätte gerne, dass meine Mitarbeiter mehr Verantwortung übernehmen.“ Diese Führungskräfte sind ziemlich schockiert, wenn wir darauf erwidern: „Nein, das wollen Sie nicht! Wenn Sie das wirklich wollten, wäre es doch schon so.“ Dann schauen die Gesprächspartner uns an wie die Figur eines Slapstick-Films, über die ein Eimer Wasser geleert wurde. Dabei ist unsere Antwort ganz einfach zu verstehen. Es ist noch nicht mal ein Vorwurf, nur eine Feststellung, die auf viel Erfahrung beruht.

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Verantwortung tragen – Selbstwirksamkeit leben

Der Newsroom bildet die Herzkammer der Kommunikation. Hier werden Nachrichten empfangen, weitergegeben und verarbeitet. Neben Strategieteam, Medien- und Themendesks sitzt hier der CvD, der Chef vom Dienst. Er ist für die Leitung des Kommunikationsprozesses verantwortlich. Er trägt Verantwortung, leitet an und muss gleichzeitig Vertrauen leben.

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